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Kalenderblatt

Todestage: 28.März

2020 Barbara Rütting (Schauspielerin)

Bravourös als "Geierwally" (1956). Später war sie auch Gesundheits- beraterin, Kochbuchautorin, Poli- tikerin (*21.11.1927)

2017 Christine Kaufmann (Schauspiel.)

Der Film "Rosen-Resli" machte sie 1954 zum Kinderstar. Für ihr Hol- lywooddebüt ("Stadt ohne Mitleid"/ 1961) gab's den Golden Globe. Sie ehelichte Tony Curtis (*11.1.1945)

2004 Peter Ustinov (Schauspieler)

Als Kind lernte er Englisch, Fran- zösisch, Russisch, Deutsch; später noch Neugriechisch, Spanisch, Ita- lienisch und Türkisch (*16.4.1921)

1995 Hanns Joachim Friedrichs (Journ.)

"Anchorman" der ARD-Tagesthemen. Der nach ihm benannte Preis wird seit 1995 vergeben (*15.3.1927)

1987 Maria von Trapp (Chorleiterin)

Aus Ehemann und zehn Kindern form- te die Österreicherin 1938 einen Chor. Nach der Emigration feierten sie in den USA Erfolge. Ihre (ge- schönte) Geschichte wurde verfilmt als "Sound of Music" (*26.1.1905)

1985 Marc Chagall (Maler)

Geprägt vom Chassidismus, waren seine Bilder voller Religiosität. Zirkusmotive tauchten häufig auf (*7.7.1887)

1943 Sergej Rachmaninow (Komponist)

Seine wirkungsvolle, aber etwas konventionelle Musik knüpfte an Tschaikowski an. Als Pianist war er berühmt für seine Chopin-Inter- pretationen (*1.4.1873)

1941 Virginia Woolf (Schriftstellerin)

Sie veröffentlichte u.a. "Mrs.Dal- loway", "Orlando". Aus Furcht vor einem erneuten Nervenzusammenbruch ertränkte sie sich (*25.1.1882)

1881 Modest Mussorgski (Komponist)

Sein Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung" ist heute deutlich berühmter als die Bilder, die ihn dazu inspirierten (*21.3.1839)

(Quelle: ARD Text)