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Neues vom rbb
Literaturaktion "Berlin liest ein Buch"
Im Rahmen der Aktion "Berlin liest ein Buch" verwandelt sich die Hauptstadt bereits zum fünften Mal in einen großen Lesekreis.
Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr ein Roman, der eine besondere Freundschaft feiert: "Pi mal Daumen" von Alina Bronsky.
Alle Literaturinteressierten sind ab sofort zur Lektüre eingeladen, um dann im Aktionszeitraum vom 25. Mai bis 8. Juni an zahlreichen Veranstaltungen in Berlin teilzunehmen.
Organisiert wird die Aktion vom Landesverband Berlin des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv) gemeinsam mit den Radiowellen Radioeins und radio3 vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Unter dem Motto "Berlin sucht ein Buch" waren erneut die Besucherinnen und Besucher der Berliner Bibliotheken aufgefordert, ein Buch vorzuschlagen, das sich besonders für die Aktion eignet. Es kamen über 900 Vorschläge zusammen. dbv-Berlin, radioeins und radio3 haben daraufhin Alina Bronskys Roman (Kiepenheuer & Witsch) ausgewählt, der 2024 von den unabhängigen Buchhandlungen als "Lieblingsbuch" ausgezeichnet wurde.
Zum Start der Aktionswochen ist Alina Bronsky am 25. Mai um 18.00 Uhr im "Studio 14", der rbb Dachlounge, zu Gast. Radioeins und radio3 übertragen die Veranstaltung live im Radio. Es moderieren Gesa Ufer und Thomas Böhm.
Der Eintritt für die Auftaktveranstaltung ist frei, für die Teilnahme können sich Interessierte ab Mai unter www.berlinliesteinbuch.de bewerben. Auf der Homepage sind alle Informationen zu der Aktion sowie zur Eröffnung im Studio 14, zu Lesungen und anderen Formaten zu finden. Dort gibt es außerdem ab sofort die Möglichkeit, selbst eine Veranstaltung anzumelden.